Mit einigen Kniffen bzw. einem überlegten Management der Templates lässt sich dieses Problem von vornherein vermeiden. Und wie sieht das Ganze aus?
Man muss sich zunächst davon verabschieden alle TypoScript Einstellungen in einem einzigen Template (nämlich im Root Template) unterbringen zu wollen. Grundsätzlich benötigt man für jede Website einige "Standardkomponenten". Dazu gehört z.B.:
- die Navigation: sämtliche Navi-Elemente die mit TypoScript erzeugt werden
- Basiseinstellungen: Im Prinzip sämtliche "config." Einstellungen (Sprache, Doctype, BaseURL, Header, Meta-Tags, ...)
- Irgendwelche Default Styles (css)
- Konfiguration der Plugins (RealURL, News, ...)
Eigentlich ganz einfach... ;) Ich leg mir gerne noch ein zusätzliches Test TS Template an, indem ich Änderungen zunächst ausprobieren kann. Manchmal muss man ja ein bisschen experimentieren. Sind die Tests abgeschlossen, übernehm ich die Änderungen in das von mir dafür vorgesehene TS Template.
Dieses "System" hat ein Schwäche... Ihr werdet feststellen, dass die Entscheidung "in welches Template pack ich denn jetzt die Änderungen?" manchmal etwas schwer fällt ;). Der große Vorteil dabei ist, dass man sich automatisch etwas mehr Gedanken über seine Template Struktur machen muss... wodurch man sich wesentlich besser zurechtfindet - auch bei großen Sites!
1 Kommentar:
Hallo! Als Neuling habe ich natürlich gewisse Probleme. Besten Dank für den nützlichen Artikel!
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